Schon ab den ersten Nummern hatten die "Woodpeckers" ihr Publikum im Griff. Die Rockfans nahezu jeden Alters gingen begeistert mit. Mit Rockklassikern aus nahezu vier Jahrzehnten war für jeden etwas dabei. Klassiker von "Deep Purple" spielte die Coverband genauso gekonnt wie Hits von "Journey", Gary Moore oder von "Pink Floyd".
Die beiden Sänger Jürgen Volk und Tobias Hübner, Bassist Werner Hauser, Schlagzeuger Claudio Sisto und Keyboarder Michael Bresgott lieferten eine tolle Show und heizten dem Publikum ein. Zudem begeisterten die beiden Gitarristen Oli Rossow und Hans-Jürgen "Specht" Fischer mit rockigen Riffs und brillanten Gitarrensoli.
Schon nach den ersten Songs tanzten Rockfans vor der Bühne, während sich über ihren Köpfen der riesige Schirm im Wind bauschte. "Junge, Junge, was für ein Jahr", kommentierte einer der Sänger die allgemeine Lage. "Das ist unser erster Auftritt in diesem Jahr." Doch zum Glück hatten sie nichts verlernt und spielten mit einer nahezu überschäumenden Spielfreude, die sich direkt aufs Publikum übertrug.
Die Rockfans hatten lange auf ein Konzert wie dieses warten müssen und frönten ihrer Lieblingsmusik, die doch so unterschiedliche Varianten und Spielarten besitzt.
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