Wilfried Dold (rechts) hat das Logo der Stadt Vöhrenbach überarbeitet. Der Gemeinderat entschied sich mehrheitlich für diese Variante, die Wilfried Dold gemeinsam mit Bürgermeister Heiko Wehrle nun präsentiert. Foto: Stefan Heimpel

Vöhrenbach kann sich sehen lassen – und das nun auch mit neuem Logo. Der Gemeinderat hat dazu jetzt grünes Licht gegeben.

Vöhrenbach - Das Logo der Stadt Vöhrenbach wurde nun überarbeitet, der Gemeinderat entschied sich dann für eine von drei Vorlagen, die künftig verwendet werden soll. Zu diesem Punkt der Tagesordnung kam Wilfried Dold in die Sitzung in der Festhalle. Er hatte bereits vor einigen Jahren das bisherige Logo der Stadt Vöhrenbach erstellt. Die Pläne, den "Kopf oben" der Stadt zu überarbeiten, führte dabei auch zu einer Überprüfung des bisherigen Logos – mit dem Ergebnis, dass auch dieses eine "Frischzellenkur" benötigt.

Wilfried Dold machte deutlich, dass ein Logo gerade für das Stadtmarketing von großer Bedeutung sei. Früher hatten die Gemeinden als Logo vor allem das Wappen. Im neuen Vorschlag hat er nun unter anderem der Linachtalsperre als Wahrzeichen der Stadt noch etwas mehr Gewicht verliehen. Neben dem Schriftzug "Vöhrenbach" findet man zwei Bögen als stilisiertes Symbol der Linachtalsperre, einer in grün für die Natur, der andere blau für das Wasser.

In blau gehaltene Schriftzüge als Ergänzung

Ergänzt wird das neue Logo durch die beiden Vergleich zum bisherigen deutlicheren Schriftzüge in blau "Im Schwarzwald" und "Stadt der Linachtalsperre". Von dem neuen Logo hat er drei Vorschläge erstellt, die sich in der Schriftart unterschieden.

Die Stadtverwaltung votierte für die dritte Variante, bei der alles mit Großbuchstaben geschrieben ist. Ein Teil des Gemeinderates allerdings bevorzugte die zweite Variante mit Groß-/Kleinschreibung.

Bürgermeister Heiko Wehrle meinte, dass die Großbuchstaben ein Zeichen für Stärke seien. Albert Schwörer machte deutlich, dass die zweite Variante der Groß-/Kleinschreibung fast identisch mit dem bisherigen Logo sei. Der Gemeinderat entschied sich dann mehrheitlich für die dritte Variante.