Schadhaftes Pflaster wird in der Villinger Innenstadt ersetzt. (Archivfoto) Foto: Marc Eich

Die historische Villinger Innenstadt wird aufgewertet: Es gibt ein neues Pflaster für die Kanzleigasse.

Die Stadt Villingen-Schwenningen wird in der historischen Villinger Innenstadt sukzessive das schadhafte Pflaster ausbauen und durch roten Granit ersetzen.

 

Als erste Maßnahme im Rahmen der Erneuerung der Pflasterflächen wird ab Montag, 13. Oktober, das schadhafte Pflaster in der Kanzleigasse ausgebaut und durch hochwertigen, witterungsbeständigen roten Granit ersetzt, informiert die Stadt in einer Pressemitteilung.

Die Sanierungsarbeiten werden voraussichtlich bis Samstag, 29. November dauern heißt es weiter.

Zwei Abschnitte

Die Sanierung der Kanzleigasse sei in zwei Bauabschnitte unterteilt, um die Beeinträchtigungen für Anlieger und Besucher so gering wie möglich zu halten: Der Abschnitt von der Oberen Straße bis zum Münsterplatz beginnt am Montag, 13. Oktober, mit einer voraussichtlichen Dauer von einer Woche.

Der Abschnitt vom Münsterplatz bis zur Schulgasse beginnt am Montag, 20. Oktober, und dauert voraussichtlich bis Ende November.

Für die Durchführung der Arbeiten, bei denen der alte Pflasterbelag komplett entfernt wird, sei eine abschnittsweise Vollsperrung der Kanzleigasse unumgänglich, schreibt die Stadt weiter. „Die Sperrungen werden je nach Baufortschritt auf das Nötigste begrenzt. Der Anliegerverkehr bleibt außerhalb des direkten Arbeitsbereichs weiterhin möglich“, heißt es weiter.

Verkehrsteilnehmer werden von der Stadt gebeten, der ausgeschilderten Umleitung zu folgen, um einen geregelten Bauablauf zu gewährleisten. Die Stadt Villingen-Schwenningen und die ausführende Baufirma Schöppler seien bestrebt, die Bauarbeiten zügig auszuführen und die damit verbundenen Behinderungen auf ein Minimum zu reduzieren.