Musicalstar aus Furtwangen beim Benefizkonzert zu Gunsten der Kinderkrebs-Stiftung

Donaueschingen/VS-Tannheim. Am Freitag, 6. März, wird Musicalstar Sabrina Weckerlin, bekannt aus "Die Päpstin" und vielen anderen namhaften Produktionen, in den Donauhallen in Donaueschingen für den guten Zweck zu sehen und zu hören sein.

Bereits zum zweiten Mal präsentiert die in Furtwangen geborene Künstlerin gefühlvolle Musicalsongs, starke Balladen und aktuelle Chart-Hits auf Einladung der Deutschen Kinderkrebs-Nachsorge-Stiftung für das chronisch kranke Kind. Begleitet wird Sabrina Weckerlin von ihrer Band, ihren Musical-Kollegen Maximilian Mann und David. Michael Johnson wird sie als Special Guest begrüßen.

Seit 2005 engagiert sich Sabrina Weckerlin im Kuratorium der Deutschen Kinderkrebsnachsorge.

Mehrmals war sie bereits zu Besuch in der Nachsorgeklinik Tannheim, um sich vor Ort über die Neuigkeiten in der Klinik und der Stiftung zu informieren. Bei diesen Gelegenheiten nimmt sie sich immer Zeit für Begegnungen mit den jungen Patienten und ihren Familien. Mehrfach trat Sabrina Weckerlin bei den traditionellen Benefiz-Gala-Diners der Deutschen Kinderkrebsnachsorge auf, 2013 fand das erste Benefizkonzert in der Neuen Tonhalle in Villingen statt, bei dem sie ihre Fans begeisterte. Regelmäßig übergibt Sabrina Weckerlin Spenden an die Stiftung, die die Zuschauer bei Vorführungen des Musicals "Die Päpstin" in Fulda sammeln.

Das exklusive Benefiz-Konzert beginnt um 19 Uhr, Einlass ist um 18 Uhr in den Donauhallen, Karten sind ab sofort für 30 Euro, ermäßigt für 25 Euro, an den Vorverkaufsstellen von Mory’s Hofbuchhandlungen in Furtwangen, Villingen, Bad Dürrheim und Donaueschingen sowie in der Geschäftsstelle der Deutschen Kinderkrebsnachsorge in Tannheim, Telefon 07705/92 05 00 erhältlich.

Sabrina wuchs in Furtwangen auf und hatte ab dem Alter von elf Jahren klassische Gesangsausbildung und wirkte als Jugendliche bei mehreren Bands mit. Ihre professionelle Ausbildung begann im September 2003 an der Joop van den Ende Academy in Hamburg, wo sie sich im Auswahlverfahren als Jüngste durchsetzen konnte.