Das Tatwerkzeug, mit dem Sabine Jauch getötet worden ist, konnte trotz umfangreicher polizeilicher Suchmaßnahmen bisher nicht aufgefunden werden. Foto: dpa (Symbolfoto)

Tatwerkzeug, mit dem Sabine Jauch getötet worden ist, konnte nicht aufgefunden werden.

Villingen-Schwenningen - Noch keine heiße Spur gibt es im Zusammenhang mit der am 24. Dezember tot in ihrer Wohnung in Limbach-Krumbach aufgefundenen Sabine Jauch, das teilte die Polizei in Mosbach gestern mit.

Auch das Tatwerkzeug, mit dem Sabine Jauch getötet worden ist, konnte trotz umfangreicher polizeilicher Suchmaßnahmen bisher nicht aufgefunden werden. Wie von der Sonderkommission Mühlwiese mittlerweile ermittelt wurde, hat die Schwenningerin ihren Arbeitsplatz in Mosbach am 23. Dezember bereits um 14.25 Uhr – 15 Minuten früher als zunächst angenommen – verlassen.

Anschließend dürfte sie sich noch in der Mosbacher Innenstadt aufgehalten haben. Zeugen, denen Sabine Jauch persönlich bekannt war, wollen sie nach dem Verlassen ihres Arbeitsplatzes am Freitag im Bereich des Ludwigsplatzes gesehen haben. Noch nicht geklärt ist, wo Sabine Jauch anlässlich ihres Aufenthalts in der Mosbacher Innenstadt ihr Auto, einen orangefarbenen Suzuki SX 4 mit dem Kennzeichen MOS-SJ 65, geparkt hatte.

Die Sonderkommission fragt deshalb, wer Sabine Jauch nach Verlassen ihrer Arbeitsstelle im Bereich der Mosbacher Innenstadt gesehen hat und wem ihr Auto nach dem 23. Dezember, 14.25 Uhr, aufgefallen ist. Hinweise nimmt die Sonderkommission Mühlwiese, Telefon 06261/80 90, entgegen.