Ob der Wolf inzwischen weitergewandert ist oder sich noch in der Region aufhält, lasse sich nicht sagen, heißt es weiter. (Symbolfoto) Foto: Pleul

Verdacht vom 9. März durch genetische Analyse bestätigt. Nutztierverbände informiert.

Villingen-Schwenningen - Den Wolfsverdacht bei VS vom 9. März hat jetzt das Löwe-Senckenberg-Institut aufgrund einer genetischen Analyse bestätigt.

Eine Zuordnung zu einem bestimmten bereits früher registrierten Tier sei allerdings nicht möglich gewesen. Ob der Wolf inzwischen weitergewandert ist oder sich noch in der Region aufhält, lasse sich nicht sagen, heißt es weiter.

Villingen-Schwenningen liege außerhalb der Förderkulisse Wolfsprävention, in der die Präsenz eines Wolfsrüden bekannt ist. Die Nutztierverbände sowie die Wildtierbeauftragten der Kreise seien informiert worden.