Versteigerung: Drei, zwei, eins, meins – ab dem 25. Juni darf geboten werden / Objekte sichtbar ab 28. Mai
Es geht schon wieder los. Villingen-Schwenningen versteigert die Fundsachen.
Villingen-Schwenningen. Elektronische Fundsachen wie Smartphones, Digitalkameras oder ähnliche Geräte kommen unter den digitalen Hammer; andere Fundsachen, die nach einer Aufbewahrungsfrist von sechs Monaten beim Bürgeramt nicht abgeholt wurden, werden durch die Stadt versteigert, teilt die Verwaltung mit. Die Fundsachenversteigerung in der Bürkturnhalle kann in diesem Jahr allerdings aufgrund der Corona-Verordnung nicht stattfinden.
Countdown läuft
Ab dem morgigen Donnerstag, 28. Mai, können diese Objekte im Internet unter www.sonderauktionen.net für vier Wochen eingesehen werden. Die Online-Auktion beginnt am 25. Juni, um 17 Uhr, und dauert zehn Tage. Die Registrierung für die Online-Auktion ist für die Bieter kostenlos. Betreut wird die Versteigerung von der Firma GMS-Bentheimer Softwarehaus GmbH. Die Teilnahme an der Auktion ist auch kostenlos. Interessenten können sich die Fundsachen bequem von zu Hause ansehen.
Das Online-Auktionshaus GMS versteigert nach dem so genannten Count-Down-Prinzip. Die Artikelpreise fallen im Angebotszeitraum von zehn Tagen in regelmäßigen Abständen von einem hohen Startpreis bis zu einem niedrigen Endpreis.
Und wer selbst noch etwas vermisst, sollte sich bis zum 22. Juni, 16 Uhr, bei den Bürgerservicezentren in den Stadtbezirken Villingen (Rathausgasse 1, 78050 Villingen-Schwenningen oder Schwenningen (Marktplatz 1, 78054 Villingen-Schwenningen) melden. Nach Ablauf dieser Frist können Ansprüche nicht mehr geltend gemacht werden.