Verwaltungs- und Kulturausschuss sagt Ja zum neuen Outfit und lässt es einiges kosten
Von Cornelia Spitz
Villingen-Schwenningen. Viel moderner – in den Augen der Tannheimer Ortsvorsteherin Helga Eilts schon fast wie Angehörige eines Security-Dienstes – sollen die Feuerwehrleute von Villingen-Schwenningen künftig daherkommen, das beschloss gestern Abend der Verwaltungs- und Kulturausschuss von Villingen-Schwenningen. Dreimal 150 000 Euro will man sich das neue Outfit für die Floriansjünger, das sich in Schutzkleidung, Dienstkleidung und Uniform untergliedert, kosten lassen. Starten will man mit der Dienstkleidung, "das ist etwas, das die Feuerwehrleute oft tragen", so CDU-Fraktionssprecherin Renate Breuning, die sich bei den Feuerwehrleuten vorab schlau gemacht hatte.
Mit der neuen Bekleidung für die Feuerwehrkameraden, so Ordnungsamtsleiter Ralf Glück, wolle man auch ein einheitliches Erscheinungsbild aller Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr erreichen.
Vor allem viele jüngere Feuerwehrleute hätten sich bereits seit langem ein neues, moderneres Outfit als das bisherige gewünscht.