Villingen-Schwenningen. Im Falle von Villingen-Schwenningen springt der Bund für die Finanzierung

Villingen-Schwenningen. Im Falle von Villingen-Schwenningen springt der Bund für die Finanzierung des Ausbaus des schnellen Internets mit 50 Prozent der Finanzierungskosten ein. 3 335 500,00 Euro fließen damit aus dem Förderprogramm zur Unterstützung des Breitbandausbaus in der Bundesrepublik Deutschland in die Doppelstadt, teilt der Bundestagsabgeordnete Thorsten Frei (CDU) mit. Dadurch könne die zügige Erschließung des Oberzentrums alsbald erfolgen, so dass jeder Haushalt, jeder Betrieb von den Möglichkeiten des schnellen Internets profitieren kann. "Die aktuellen Fördererfolge und auch die zügige Erschließung des gesamten Landkreises unterstreichen einmal mehr, dass es richtig war, einen Zweckverband zu gründen und die Erschließung gemeinsam interkommunal selbst in die Hand zu nehmen. Gleichzeitig sind die Mittelflüsse auch ein Ergebnis der hervorragenden Arbeit des Zweckverbandes. Allen Beteiligten, dem Team um Jochen Cabanis, Landrat Sven Hinterseh und Oberbürgermeister Jürgen Roth, kann man nur für das große Engagement danken und hervorragende Arbeit attestieren", erklärt Thorsten Frei in einer Mitteilung.