Zürich - Wachsam sein – so lautet die Devise für Reisende, die am Bahnsteig auf ihren Zug warten: Gepäckdiebe greifen oft aus einer Menschenmenge heraus zu und verschwinden mit der Beute sofort wieder in ihr. Das macht es schwer für Polizisten, sie zu fangen. Die Ordnungskräfte hätten bessere Chancen, wenn sie die Gauner in spe wenigstens ein paar Sekunden vor der Tat erkennen würden. Nun kann man nicht alle paar Meter einen Aufpasser postieren. Aber vielleicht lässt sich die Vorbereitung der Straftat ja auf dem Bild einer der Überwachungskameras entdecken, wie sie zahlreich an öffentlichen Orten installiert sind. Ob das geht und wer es kann, hat die Psychologin Corinne Koller von der Universität Zürich untersucht – im Rahmen eines Forschungsprojekts mit der Kantonspolizei Zürich, das ihre Kollegin Franziska Hofer leitet.
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