Finn Jeltsch gegen Marvin Pieringer (re.) – dieses Duell wird es am Sonntag nicht geben. Foto: Pressefoto Baumann

Am Sonntag empfängt der VfB Stuttgart den 1. FC Heidenheim. Beide Vereine blicken nicht ohne Sorgen auf die Partie. Das ist der Stand bei den Verletzten.

An diesem Sonntag (15.30 Uhr) findet zum fünften mal das Württemberg-Duell zwischen dem VfB Stuttgart und dem 1. FC Heidenheim in der Fußball-Bundesliga statt. Frei von Sorgen gehen beide Teams nicht in diese Begegnung.

 

Beim 1. FC Heidenheim herrschte am vergangenen Spieltag zwar kollektives Aufatmen, da der erste Saisonsieg in der Liga gelungen ist. „Die ersten Punkte waren so wichtig“, sagt FCH-Trainer Frank Schmidt. Der Coach muss aber in Sachen Personalplanung weiter ein wenig improvisieren. „Marvin Pieringer, Leart Paqarada, Frank Feller und Budu Zivzivadze fallen aus“, erklärt er – und kann es dabei nicht belassen.

Thomas Keller, Patrick Mainka, Mathias Honsak, Stefan Schimmer, Sirlord Conteh und Mikkel Kaufmann haben in der vergangenen Woche nur zum Teil oder gar nicht mit dem Team trainiert. „Da müssen wir abwarten, wer bis Sonntag wieder einsetzbar ist“, sagt Schmidt.

Sebastian Hoeneß konnte zuletzt zwar gut rotieren und aufzeigen, dass sein Kader über eine gute Breite verfügt. Zwei wichtige Spieler stehen dem Trainer des VfB Stuttgart aber weiterhin nicht zur Verfügung. „Finn Jeltsch und Deniz Undav sind jeweils keine Option für den Kader am Sonntag“, sagt Hoeneß, „wir hoffen, dass beide nach der Länderspielpause wieder voll einsatzfähig sein werden.“

Dann wären der Abwehrspieler und der Stürmer im Auswärtsspiel beim VfL Wolfsburg (18. Oktober, 15.30 Uhr) wieder dabei.