Die Stuttgarter stehen im Viertelfinale des DFB-Pokals, der sportlich wie finanziell große Reize bietet und im neuen Jahr fortgesetzt wird. Die wichtigsten Daten im Überblick.
Durch den ungefährdeten 3:0-Sieg beim Zweitliga-Schlusslicht SSV Jahn Regensburg ist der VfB Stuttgart in die Runde der letzten Acht des DFB-Pokals eingezogen. Seinen Gegner wird das Team von Sebastian Hoeneß dabei bald kennen.
Wann findet die Auslosung statt? Am 15. Dezember. Die Ziehung wird an jenem Sonntag ab 15.45 Uhr live im ZDF übertragen, um 15.30 Uhr gastiert der VfB in der Bundesliga beim 1. FC Heidenheim. Möglich sind sieben verschiedene Gegner, der zuerst gezogene Club hat ein Heimspiel. Einzige Ausnahme: Arminia Bielefeld genießt als einziger verbliebener Drittligist im Wettbewerb in jedem Fall Heimrecht.
Wann steigt das Viertelfinale? Erst im neuen Jahr, verteilt über vier verschiedene Spieltermine. Am 4. und 5. Februar sowie am 25. und 26. Februar. Wann der VfB dran ist, entscheidet sich erst nach der Auslosung – unter anderem in Abstimmung mit den übertragenden TV-Sendern.
Wie viel Geld gibt es zu verdienen? Für den Viertelfinal-Einzug erhält der VfB eine Prämie in Höhe von knapp 1,7 Millionen Euro. Sollte es das Team ins Halbfinale schaffen, würde es dafür nochmals 3,4 Millionen geben.
Was winkt sportlich? In erster Linie geht es natürlich um einen Titel. Zugleich spielt der Sieger des DFB-Pokals in der kommenden Saison aber auch sicher in der Europa League – der Verlierer rückt allerdings nicht mehr wie früher nach für den Fall, dass der Pokalsieger über die Liga bereits für die Champions League qualifiziert ist.