Roberto Massimo traf gegen den BVB zum 1:1. Foto: Pressefoto Baumann/Julia Rahn

Der VfB Stuttgart hat in bisher zwölf Bundesliga-Spielen 16 Tore geschossen. Das ist im Vergleich zu den anderen Vereinen im letzten Tabellendrittel der Top-Wert. Aber bei einer besseren Chancenverwertung wäre noch mehr drin.

Stuttgart - Trotz einer starken Partie bei Borussia Dortmund stand der VfB Stuttgart am Wochenende wieder mit leeren Händen da. Durch die 1:2-Niederlage im Westfalenstadion rutschte die Elf von Pellegrino Matarazzo in der Fußball-Bundesliga auf den Relegationsplatz 16.

Lesen Sie aus unserem Plus-Angebot: Wie der VfB seinen Mut teuer bezahlt

Vor allem die Offensiv-Stars um Silas Katompa Mvumpa und Sasa Kalajdzic werden schmerzlich vermisst. Doch trotz der Langzeitverletzten ist der Angriff statistisch gesehen auf den ersten Blick gar nicht die Problemzone der Schwaben. 16 Tore hat der VfB an zwölf Spieltagen bereits erzielt, was den Spitzenwert für die Teams im letzten Tabellendrittel bedeutet.

Doch beim Blick auf die Chancenverwertung wird deutlich, dass noch Luft nach oben ist. Denn hier rangiert der VfB laut „transfermarkt.de“ unter dem Bundesliga-Durchschnitt von 8,5 Prozent. Mehr dazu gibt es in unserer Bildergalerie. Klicken Sie sich durch!