Der umjubelte Siegtorschütze und sein Vorbereiter: Konstantinos Mavropanos (li.) und Borna Sosa. In unserer Bildergalerie blicken wir noch einmal auf die 90 Minuten zurück. Foto: Baumann

Wieder einmal hat es der VfB Stuttgart spannend bis zum Schluss gemacht – und sich mit dem Last-Minute-Sieg gegen Hertha BSC mit wichtigen drei Punkten belohnt. Entsprechend zelebrierten die Spieler ihren Erfolg auf Instagram.

Die fast 44 500 Fans in der Stuttgarter Arena erlebten gegen Hertha BSC einen magischen Abend – mal wieder. Das Spiel gegen den Tabellennachbarn eine Kopie vom vorangegangenen Heimsieg gegen den FC Augsburg, als ebenfalls in der Nachspielzeit der 2:1-Siegtreffer gelang. Glückselig verließen die VfB-Profis das Stadion und verliehen hinterher ihrer Freude in den sozialen Netzwerken Ausdruck.

So schreibt der Siegtorschütze Konstantinos Mavropanos von einer „verrückten Nacht“.

Torhüter Florian Müller greift den Hashtag #immerweiter auf und freut sich über drei wichtige Punkte.

Für Naouriou Ahamada brach dagegen wenige Tage vor Beginn der fünften Jahreszeit bereits der „Karneval“ aus.

Abwehrspieler Waldemar Anton brachte es auf den Punkt: „Flutlicht, Heimsieg: Was gibt es Schöneres?“

Sportdirektor Sven Mislintat postete ein Jubelbild aus der Spielerkabine, verbunden mit Genesungswünschen an den schwer verletzt ausgewechselten Kapitän Wataru Endo.

Jubel, Trubel, Heiterkeit nach dem vierten Heimsieg in Folge. Am Samstag (15.30 Uhr) können die Jungs in Weiß und Rot bei Bayer Leverkusen endlich zeigen, dass sie auch auswärts jubeln können.