Der Bundesligist erhofft sich im Liga-Endspurt neuen Schwung durch die Vertragsverlängerung des Trainers – doch es braucht noch mehr für ein Erfolgserlebnis.
Knapp zwei Jahre ist es her, da setzte der VfB Stuttgart auf einen Trainereffekt. In höchster Not. Bruno Labbadia musste nach einer gescheiterten Rettungsmission gehen, und es kam Sebastian Hoeneß. Mit ihm und den ersten Siegen veränderte sich einiges beim Fußball-Bundesligisten. Zunächst stieg die Stimmung beim damaligen Tabellenletzten – und mit der Laune schien sich das spielerische Niveau zu heben. Der Rest ist VfB-Geschichte: Aus dem Zwischenhoch (nennen wir es ruhig „Basti“) mit Klassenverbleib wurde ein Dauerhoch (nennen wir es ruhig immer noch „Basti“) mit Champions-League-Teilnahme.