Der VfB Stuttgart kassiert gegen den 1. FC Heidenheim die sechste Heimniederlage in Folge. Warum sich die Misere im eigenen Stadion immer weiter fortsetzt.
Nick Woltemade hatte die Latte getroffen, Deniz Undav den Außenpfosten. Kurz danach, in der 86. Minute der Partie des VfB Stuttgart gegen den 1. FC Heidenheim, blockten die Gäste gleich drei Stuttgarter Schüsse hintereinander. Als auch diese Chancen vergeben waren schien klar: Alles Anrennen war umsonst, es wird nix werden mit dem ersten Heimsieg seit dem 18. Januar (4:0 gegen den SC Freiburg), der VfB wird sich mit einem 0:0 begnügen müssen. Doch dann kam alles noch schlimmer.