Am Abend stellen sich zwei Bewerber für den vakanten Posten im Präsidium des VfB Stuttgart im Rahmen eines sogenannten Dunkelroten Tisches den Mitgliedern vor. Weshalb es nur zwei sind.
Das Interesse war riesengroß. So groß, dass der Club schlussendlich ein Losverfahren anwenden und Leute wieder ausladen musste. Schließlich bietet der große Raum im Cannstatter Kursaal nur Platz für 500 Personen. Dort stellen sich am Abend (ab 18 Uhr) die verbliebenen zwei Bewerber für den vakanten Posten im VfB-Präsidium vor. Andreas Grupp und Berti Sugg. Warum nur zwei, wo sich doch insgesamt sechs Personen qualifiziert, frist- und formgerecht beworben haben?