Nach dem 1:4 des VfB Stuttgart beim FC Augsburg am zehnten Bundesliga-Spieltag haben sich die Beteiligten zur Partie geäußert. Wir fassen die Stimmen zum Spiel zusammen.
Augsburg - Der VfB Stuttgart hat am Sonntagnachmittag beim FC Augsburg eine herbe Niederlage hinnehmen müssen. Nach 90 Minuten in der Fuggerstadt unterlag das Team von Trainer Pellegrino Matarazzo verdient mit 1:4.
Lesen Sie hier die Einzelkritik: So schlugen sich die VfB-Profis in Augsburg
Nach der Begegnung beim FCA haben sich die beteiligten Akteure geäußert. Wir tragen die Stimmen zum Spiel zusammen.
VfB-Trainer Pellegrino Matarazzo:
„Wir sind heute gut ins Spiel reingekommen. Dann haben wir aus Gründen, die ich noch nicht weiß, nicht mehr so zielstrebigen und mutigen Fußball gespielt. Die Verletzungen in der ersten Halbzeit haben uns nicht gut getan. Das Gegenpressing war zu wenig aggressiv, und so gibt man ein Spiel aus der Hand. Ich habe festes Vertrauen in die Spieler, die auf dem Platz stehen und dass wir konkurrenzfähig in der Bundesliga sind.“
Augsburg-Coach Markus Weinzierl:
„Ich glaube, dass wir einen verdienten Sieg geholt haben. Wir haben uns von Minute zu Minute besser ins Spiel reingekämpft. Es war eine Mannschaftsleistung, wir haben uns gewehrt, gekämpft und uns belohnt. So eine Reaktion zu zeigen, ist aller Ehren wert.“
Lesen Sie aus unserem Angebot: Newsblog zum VfB Stuttgart
VfB-Routinier Daniel Didavi:
„Es ist mir zu einfach, das nur mit den Verletzten zu erklären. Wir kommen gut rein und dominieren die ersten 20 Minuten vollkommen – dann hören wir auf, Fußball zu spielen. Das war eine Sache der Einstellung. Wir haben verdient 1:4 verloren. Nichts gegen Augsburg – das lag an uns. Wir dürfen jetzt nicht durchdrehen. Aber man muss das klar ansprechen: Das lag an der Einstellung.“
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VfB-Abwehrchef Waldemar Anton:
„Wir haben gut ins Spiel gefunden – ich weiß nicht, was danach los war. Wir haben uns zurückgezogen und sind nicht mehr in die Zweikämpfe gegangen. Das müssen wir schleunigst abstellen. So etwas wie heute geht nicht. Das war unser schlechtestes Saisonspiel, das müssen wir analysieren und einordnen.“
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Übrigens: Auch Sie können hier die VfB-Spieler bewerten. Die Bilder zum Spiel haben wir in der Galerie für Sie zusammengestellt.
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Nach der Begegnung beim FCA haben sich die beteiligten Akteure geäußert. Wir tragen die Stimmen zum Spiel zusammen.
VfB-Trainer Pellegrino Matarazzo:
„Wir sind heute gut ins Spiel reingekommen. Dann haben wir aus Gründen, die ich noch nicht weiß, nicht mehr so zielstrebigen und mutigen Fußball gespielt. Die Verletzungen in der ersten Halbzeit haben uns nicht gut getan. Das Gegenpressing war zu wenig aggressiv, und so gibt man ein Spiel aus der Hand. Ich habe festes Vertrauen in die Spieler, die auf dem Platz stehen und dass wir konkurrenzfähig in der Bundesliga sind.“
Augsburg-Coach Markus Weinzierl:
„Ich glaube, dass wir einen verdienten Sieg geholt haben. Wir haben uns von Minute zu Minute besser ins Spiel reingekämpft. Es war eine Mannschaftsleistung, wir haben uns gewehrt, gekämpft und uns belohnt. So eine Reaktion zu zeigen, ist aller Ehren wert.“
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VfB-Routinier Daniel Didavi:
„Es ist mir zu einfach, das nur mit den Verletzten zu erklären. Wir kommen gut rein und dominieren die ersten 20 Minuten vollkommen – dann hören wir auf, Fußball zu spielen. Das war eine Sache der Einstellung. Wir haben verdient 1:4 verloren. Nichts gegen Augsburg – das lag an uns. Wir dürfen jetzt nicht durchdrehen. Aber man muss das klar ansprechen: Das lag an der Einstellung.“
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VfB-Abwehrchef Waldemar Anton:
„Wir haben gut ins Spiel gefunden – ich weiß nicht, was danach los war. Wir haben uns zurückgezogen und sind nicht mehr in die Zweikämpfe gegangen. Das müssen wir schleunigst abstellen. So etwas wie heute geht nicht. Das war unser schlechtestes Saisonspiel, das müssen wir analysieren und einordnen.“
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