Der VfB Stuttgart hat in Köpenick beim 1. FC Union Berlin mit 1:2 verloren. Foto: Pressefoto Baumann/Cathrin Müller

Das mediale Echo auf das Spiel des VfB Stuttgart beim 1. FC Union Berlin am 29. Spieltag der Fußball-Bundesliga ist geprägt vom Rennen um die internationalen Plätze. Ein Überblick.

Stuttgart/Berlin - Der VfB Stuttgart hat im selbst ausgerufenen „Vierkampf“ um die Plätze sieben bis zehn in der Tabelle der Fußball-Bundesliga einen Dämpfer erlitten. Das 1:2 beim 1. FC Union Berlin ist ein Rückschlag für die Schwaben, die zumindest zarte Ambitionen in Richtung Europa hegten. Stattdessen sind jetzt die Eisernen an der Spitze dieses Rennens.

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Das mediale Echo des Spiel bewegte sich dann auch zumindest in weiten Teilen in diesem Kontext. Ein Überblick.

„Union Berlin nach Sieg über Stuttgart auf Europakurs“, titelt die „Sportschau“ und sieht die Eisernen „den forschen Worten ihres Trainers Taten folgen“ lassen.

Die „Bild“ schreibt: „Union hechtet Richtung Europa“.

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„Die vielen Ausfälle fordern ihren Tribut“, schreibt die Redaktion des „ZVW“ und fragt sich: „War es womöglich der eine Ausfall zu viel?“

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Der „Sportbuzzer“ sieht „Union Berlin mit Premierensieg auf Europakurs“.

Die „BZ“ titelt: „Dramatische Schlussphase!“ und legt als Medium aus der Stadt den Fokus auf die Köpenicker.

„Trimmel legt zweimal vor: Union bleibt daheim eine Macht“, schreibt der „kicker“ und hebt die 14 ungeschlagenen Heimspiele von Union hervor.

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„Union macht sich das Leben selbst schwer“, findet dagegen die „Berliner Morgenpost“.

„1. FC Union Berlin kommt Europa einen Schritt näher“, schreibt die „Berliner Zeitung“.

Der „Tagesspiegel“ titelt: Mit Maske Richtung Europa.

„Wir wollten in der zweiten Hälfte ein anderes Gesicht zeigen“ – unsere Stimmen zum Spiel.

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Übrigens: Auch Sie können hier die VfB-Spieler bewerten. Die Bilder zum Spiel haben wir in der Galerie für Sie zusammengestellt.