Nach dem 1:1 des VfB Stuttgart bei Eintracht Frankfurt am 24. Spieltag der Fußball-Bundesliga haben sich die Beteiligten zur Partie geäußert. Wir fassen die Stimmen zum Spiel zusammen.
Frankfurt/Stuttgart - Der VfB Stuttgart hat bei Eintracht Frankfurt einen wertvollen Punkt erkämpft. In der Partie beim Champions-League-Aspiranten ging das Team von Pellegrino Matarazzo zunächst durch ein Tor von Sasa Kalajdzic (68.) in Führung, ehe die SGE nur eine Zeigerumdrehung später durch Ex-VfB-Profi Filip Kostic antworten konnte. So trennten sich die beiden Traditionsvereine schlussendlich mit 1:1.
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Nach der Begegnung in Hessen haben sich die beteiligten Akteure geäußert. Wir haben die Stimmen zum Spiel zusammengetragen.
VfB-Trainer Pellegrino Matarazzo:
„Wir sind gut ins Spiel gekommen, haben guten Fußball gespielt. Es war eine sehr ordentliche Offensivleistung, defensiv genauso. In der zweiten Halbzeit war es ein anderes Spiel, weil Frankfurt mehr ins Offensivspiel gegangen ist. Wir haben kompakt verteidigt und durch die vielen Standards in den letzten zehn Minuten leiden müssen. Am Ende steht ein verdienter Punkt.“
Eintracht-Coach Adi Hütter:
„Ich bin hinten raus mit dem Punkt gar nicht so unzufrieden. In der ersten Halbzeit haben wir uns schwergetan. In der zweiten Halbzeit war es ein Spiel, wie ich es mir vorstelle. Das ist nicht immer so einfach, nach einer Niederlage wieder zurückzuschlagen. Es ist immer noch so, dass wir vorne dabei sind. Wir sind lieber vorne und werden gejagt, als hinten und man muss jagen.“
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VfB-Torschütze Sasa Kalajdzic:
„Wir sind hier heute gegen einen starken Gegner angetreten, der um die Champions-League-Plätze kämpft. Wir haben insgesamt ein ordentliches Spiel gemacht. In der ersten Hälfte waren wir noch einen Tick kontrollierter, nach dem Seitenwechsel hat dann Frankfurt phasenweise gedrückt und wir hatten in der einen oder anderen Situation das nötige Glück. Mit dem einen Punkt können wir zufrieden sein.“
VfB-Verteidiger Marc Oliver Kempf:
„Wir können mit dem Punkt gut leben. Wir haben uns bis zum Ende reingeworfen, hatten unsere Chancen und auch teilweise Ansätze von Chancen, die wir dann nicht sauber zu Ende gespielt haben. Bis auf die letzten zehn Minuten waren wir immer gut im Spiel.“
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