Mit einem starken Keeper Alexander Nübel, Leidenschaft sowie Pfosten und Latte im Bunde erkämpft sich der VfB Stuttgart ein 0:0 bei Bayer Leverkusen. Kapitän Atakan Karazor gibt sich hinterher kritisch.
Dieses Mal haderte niemand auf Stuttgarter Seite. Der VfB hatte wieder nicht gewonnen gegen Bayer Leverkusen am Freitagabend – nach all diesen engen, hochklassigen und meist dramatischen Duellen in der Vorsaison und vor dieser Runde im Supercup, als die Werkself am Ende stets lachte nach ihren späten Toren zum Sieg oder zum Ausgleich. In diesem Spiel traf niemand, 0:0 hieß es am Ende. Womit der VfB bestens bedient war. Weil der Meister aus Leverkusen die klar bessere Mannschaft mit den besseren Torchancen gewesen war.