Dieses Jahr wurden schon fünf Steinkäuze beringt. Der BUND Ettenheim versucht diese auch dort anzusiedeln, wo sie zuvor schon verschwunden waren. Foto: Göpfert

Wie geht es den Steinkäuzen, Amphibien und Störchen rund um Ettenheim? Bei der Hauptversammlung des BUND Ettenheim wurde Bilanz zu den Beständen gezogen und auch erklärt, was getan wird, damit die Tiere nicht aussterben.

Den Berichtsreigen der Hauptversammlung des BUND Ettenheim eröffnete Heinrich Waidele, als Mit-Vorsitzender zuständig für Landschaftspflege. Derzeit werden drei Wiesen auf Ettenheimer Gemarkung betreut. Um dort die Artenvielfalt zu erhalten, wird nur mit kleinen Balken-Maschinen mehrfach jährlich gemäht und das Mähgut von Hand zusammen gerecht. Bedauerlich sei, dass ökologisch besonders wichtige nährstoffarme Magerwiesen ganz stark zurück gingen.