Elternbeirat und Familienzentrum mahnen, an der Grundschule Tuningen langsam zu fahren. Das ist nämlich nicht immer der Fall.
In den vergangenen Wochen war der Elternbeirat des Familienzentrums in Absprache mit dem Familienzentrum und der Grundschule sehr aktiv, um für eine erhöhte Sicherheit im Straßenverkehr rund um das Familienzentrum und der Grundschule zu sorgen.
Denn dort kommt es laut Pressebericht immer wieder zu Gefahrensituationen für laufende Kinder, wenn verbotenerweise im Kreisverkehr gehalten und geparkt oder mit hoher Geschwindigkeit mit dem Auto durchgerast werde. Es wurden verschiedene Ideen im Elternbeirat entwickelt.
An alle Eltern des Familienzentrums, wie auch der Grundschule wurde erneut ein Brief gesendet mit dem Appell, sich an die Höchstgeschwindigkeit von 7 km/h sowie Geschwindigkeitsbegrenzungen und Verkehrsregeln zu halten. Eine gute Möglichkeit sei sicher auch, mit den Kindern den Weg zur Schule oder zum Familienzentrum zu Fuß zu gehen. Dadurch üben die Kinder das richtige Verhalten im Straßenverkehr, und der Verkehr entspannt sich deutlich.
Streetbuddys aufgestellt
Es wurden Streetbuddys angeschafft, die nun gut sichtbar für die Autofahrer angebracht wurden. Familie Hoppe von der Massagepraxis Vogel, sowie Familie Disch von der Firma Kavity AG, spendeten ein großes Banner, um nochmals auf die Kinder im Verkehr hinzuweisen. Auch diese wurden gut sichtbar angebracht. Ein Dank geht laut Familienzentrum an die Familien Hoppe und Disch für die großzügige Spende sowie an die Familie Krasniqi, die gerne bereit war, den Gartenzaun zum Aufhängen für das Banner zur Verfügung zu stellen. Der Elternbeirat lasse nicht nach, bei anderen Eltern und Autofahrern auf die Gefahren hinzuweisen und sich für eine verbesserte Verkehrssituation einzusetzen. „Es ist uns allen wichtig, dass kein Kind gefährdet oder verletzt wird.“