Der Radweg endet an der Ampel, um Fußgänger, welche die Treppen herunterkommen, vor Radfahrern zu schützen. Foto: Helen Moser

Kritik an der Verkehrssituation am Ortseingang in der Schramberger Straße kam im St. Georgener Gemeinderat auf. Denn der Radweg endet einfach – und einen Radfahrstreifen sucht man im Anschluss vergeblich.

Der Anschluss des Radwegs, der St. Georgen und die Hiesemicheleshöhe verbinde, sei im Bereich der Fußgängerampel am Ortseingang der Bergstadt in der Schramberger Straße „eine Katastrophe“, beklagte Oliver Freischlader (SPD) in der letzten Gemeinderatssitzung vor der Sommerpause. Denn der Radweg ende einfach – und auf der Schramberger Straße sei im weiteren Verlauf kein Radfahrstreifen angebracht. Wie sollten sich Radler hier verhalten?