Verglichen mit früheren Ausgaben des verkaufsoffenen Sonntags „Frühlingserwachen“ war dieses Jahr recht wenig los. Was könnten die Gründe dafür sein?
Das Wetter für das Frühlingserwachen in Bisingen hätte besser nicht sein können: Der Himmel war blau und die Sonne schien. Konzentriert hat sich der Besucherstrom derweil vor allem auf dem Gelände des Autohauses Karsch. Dort gab es ein Essensangebot, auch windgeschützte Sitzmöglichkeiten, die Hüpfburg und natürlich waren es nicht zuletzt die ausgestellten Autos, die ins Gewerbegebiet lockten.
Mittagessen beim Autohaus, Dessert in der Ortsmitte
In der Ortsmitte sah es weitgehend aus wie immer: parkende Autos auf dem Marktplatz, geöffnete Eisdiele, Passanten mit Eis in der Hand. Gleichwohl lockte auch der Handwerkermarkt in kleiner Ausführung einige Besucher in die Hohenzollernhalle.
Wer danach noch Essen fassen wollte, musste sich schon aufs Fahrrad schwingen oder ins Auto sitzen, um zum Autohaus Karsch zu kommen. Fürs Dessert war dann wiederum in der Ortsmitte beim Eiscafé Rialto gesorgt.
Veranstaltung muss bearbeitet werden
Wie Guido Petran, Vorsitzender des HGV Bisingen, tags darauf berichtete, werde die Veranstaltung nun innerhalb der Gewerbetreibenden besprochen. Es stehe fest, dass das Frühlingserwachen bearbeitet werden muss. Ein Übriges tat am Sonntag sicher, dass zeitgleich weitere verkaufsoffene Sonntage in der Gegend stattfanden, so in Haigerloch, Albstadt und Messstetten.