Der Vorsitzende Helmut Moosmann konnte zur Generalversammlung des Schwarzwaldvereins Tennenbronn 42 Mitglieder begrüßen sowie den Vertreter der Gemeinde, Ortschaftsrat Oskar Rapp.
In seinem Bericht erwähnte er, das das vergangene Jahr mit vielen Highlights störungsfrei abgelaufen sei und auch das neue Wanderjahr habe Vieles im Programm. Der Verein heißt laut Mitteilung ab jetzt auch offiziell „Schwarzwaldverein Tennenbronn eV“, da diese Satzungsänderung jetzt im Stuttgarter Vereinsregister eingetragen ist.
Bernd Scheer berichtete über die Bezirksversammlung, welche er Anfang März mit Thomas Ernst besucht hat. Gegebenenfalls wird in diesem Jahr noch eine Wanderung mit Weinfesteinkehr geplant sein.
2333 Kilometer erlaufen
Kassenwart Markus Schüle konnte nur über positive Ergebnisse berichten. Im Bericht der Schriftführerin Cornelia Staiger wurde deutlich, dass der Verein sehr präsent im „Schwarzwälder Boten“ vertreten ist. Auf der neuen Website können jetzt auch Bilder aus vergangenen Jahren angeschaut werden.
Wanderwart Thomas Ernst berichtete, dass im vergangenen Jahr 179 Wanderinnen und Wanderer an den vom Schwarzwaldverein organisierten Wanderungen teilgenommen haben. Dabei wurden allein bei den Ganztagswanderungen 2333 Kilometer erlaufen und bei den Halbtagswanderungen wurden rund 1733 Kilometer erwandert.
Es war auch wieder eine fantastische Bergtour dabei, die von Vereinsmitglied Georg Hilser organisiert wurde.
Ein Duo ist 50 Jahre dabei
Zum Abschluss referierte Wegewart Hans Klausmann: In 168 Stunden konnten er und Peter Moosmann mit Hilfe von acht Wegepaten die 103 Kilometer Wanderwege auf der Gemarkung Tennenbronn in Stand halten.
Der Auerhahnweg wurde im vergangenen Jahr neu zertifiziert und hat aufgrund von Verbesserungen zwei Erlebnispunkte hinzubekommen.
Anschließend wurde die Vorstandschaft von Oskar Rapp entlastet.
Für 50 Jahre Mitgliedschaft wurden Isanthe Storz und Günter Czarnofske und für 25 Jahre Christine Reutlinger, Gisela Purr, Monika und Wolfgang Köser und Edgar Hilser geehrt. Die letzten drei konnten ihre Urkunden persönlich entgegennehmen.