Felix Plocher hatte für Sulz noch verkürzt, für den Sieg hatte es aber nicht mehr gereicht. Trotzdem bleibt das Team in der Bezirksliga. Nun will der VfR seine zweite Chance aber besser nutzen. Foto: Thomas Fritsch

Mit einem blauen Auge ist der VfR davongekommen. Nun will Trainer Philipp Rumpel erreichen, dass sein Team nächste Saison nicht mehr auf andere hoffen muss.

Selten hat der Ausdruck „Wechselbad der Gefühle“ so gut gepasst. Während der TSV Möttlingen den Aufstieg in die Bezirksliga bejubelte, hatte der VfR Sulz scheinbar den Verbleib in der Bezirksliga in den Sand gesetzt, durfte aber auf die Spielvereinigung aus Freudenstadt hoffen.