Derzeit leider ein fast schon gewohnter Anblick: Einsatzkräfte im Park der Zeiten. Foto: Riesterer

Bei der Vorstellung der Kriminalstatistik gaben Stadt und Polizei bekannt, Randaliere mehr ins Visier zu nehmen. Seitdem hat sich die Gewalt im Stadtpark nicht wirklich beruhigt – im Gegenteil. Die Rufe nach Kameras werden immer lauter. Aber zu welchem Preis?

Vandalismus, Schmierereien, das Beschädigen von fremdem oder öffentlichem Eigentum – das mag es schon immer gegeben haben, das stimmt. Trotzdem ist es etwas, was grundsätzlich nicht tolerierbar ist. Und die Häufigkeit, die Intensität in den vergangenen Wochen – das war auffällig und hat mich persönlich persönlich ehrlich erschüttert“, sagt Matthias Rehfuß. Der städtische Fachbereichsleiter für Recht und Sicherheit spricht mit unserer Redaktion über die Vorfälle in Schrambergs eigentlichem Kleinod, dem Park der Zeiten – und welche Möglichkeiten zur Eindämmung und Ermittlung der Täter überhaupt bestehen.