Am Mini-Spielfeld in Grosselfingen haben Vandalen ihre Spuren hinterlassen. Foto: Moser

Zerschnittene Netze, Brandflecken auf dem Boden und an den Wänden und Dellen in der Alu-Umwandung – für den Zustand des Mini-Spielfelds an der Grosselfinger Hainburgschule findet Bürgermeister Friedbert Dieringer kaum noch Worte.

Grosselfingen - So hatte sich das die Gemeinde Grosselfingen ganz sicher nicht vorgestellt, als sie im Jahr 2013 rund 280.000 Euro in die Hand nahm, um neben der Hainburgschule ein Mini-Spielfeld zum Fußballspielen, eine 50-Meter-Tartanbahn und eine Weitsprunggrube errichtete. Denn mittlerweile ist besonders das Mini-Spielfeld zum Treffpunkt geworden – und das leider nicht nur tagsüber für Kinder, die hier eine attraktive Sportmöglichkeit vorfinden, sondern auch abends und nachts für rücksichtslosere Zeitgenossen.