Weihnachtsmarkt: Reichhaltiges kulinarisches Angebot / Besprechung der teilnehmenden Vereine
In den Geschäften stehen schon die Weihnachtsstollen und Lebkuchen bereit – und auch in Unterkirnach ist das Programm sowie das kulinarische Angebot für Weihnachtsmarkt am 1. Dezember bereits festgezurrt.
Unterkirnach. Bei der Weihnachtsmarktbesprechung im Rathaus notierte Heike Beha, Assistentin des Bürgermeisters, alles, was Vereine und Privatpersonen am ersten Advent im Angebot haben.
Der Skiclub beteiligt sich erstmals am Weihnachtsmarkt, während der Akkordeon-Spielring schon zu den alten Hasen gehört. Die Frauen des Spielrings bieten in jedem Jahr bis zu 100 Paar selbst gestrickte Socken in allen Größen an, dazu kann man sich Waffeln und Glühwein genehmigen. Der FC Alemannia brutzelt Frikadellen und schenkt Punsch und Getränke aus. Auch die Kürnach-Hexen haben gebastelt und servieren zur Gemüsepfanne Punsch und Kinderpunsch. Die Kieschtock-Zunft bietet Getränke und Adventsfeuer sowie Thüringer Bratwurst an. Die Frauen vom Frauenkreis fangen schon im Sommer damit an, Marmelade einzukochen und Liköre zuzubereiten. Dazu bieten sie Bastelarbeiten und Adventsgestecke in allen Größen an, auch die Kaffee und Kuchentheke mit reichlicher Auswahl wird nicht fehlen.
Der gesamte Reinerlös wird für einen guten Zweck gespendet. Auch die Pfadfinder mischen wieder mit: In ihrem reichhaltigen Angebot finden die Besucher neben Obst, Mandeln und Magenbrot auch Kartoffelsuppe und Bastelarbeiten. Privatpersonen haben unter anderem selbst gemachte Seife, Schmuck und Häkelarbeiten an ihrem Stand. Die Kinder der Roggenbachschule backen in der Mühle Weckenmänner, auch haben sie Adventskalender und Basteleien im Angebot. Veronika Ciampa bietet ihre Bücher sowie Strickereien und Bastelsachen an. Der Jugendclub ist erstmals mit Holzarbeiten am Weihnachtsmarkt dabei, eventuell beteiligt sich auch der Fohrenhof. In der Mühlenstube werden von 14 bis 17.30 Uhr Kinder betreut, in der Mühlenstube wird auch die Tombola aufgebaut sein.
Für die musikalische Unterhaltung sorgen der Akkordeon-Spielring und der Musikverein. Bürgermeister Andreas Braun bat darum, dass jeder Standbetreiber selbst Reisig mitbringen möge. Zunftmeister Uwe Kreuzpointner erklärte sich bereit, an den Ortseingängen wieder Schilder mit Päckchen anzubringen.
