Die Stadt St. Georgen kritisiert die Verteilung von Schultests durch das Land. Der Tenor: Zu wenige, zu langsame Lieferung. In Stuttgart weist man die Vorwürfe von sich. Hinzu kommt derweil in St. Georgen noch ein ganz anderes Testproblem.
St. Georgen - Am Montag hat sie begonnen, die groß angelegte Teststrategie. Zweimal wöchentlich sollen fortan Lehrer, Schüler und Erzieher auf das Corona-Virus getestet werden, um die Infektionsgefahr zu verringern. Für die Kleinen in Kindergärten und -tageseinrichtungen gibt es zwar noch keine Pflicht, doch auch hier wollte die Stadt ab Montag auf Nummer sicher gehen. Wie berichtet, waren zu diesem Zweck 5000 Lollitests bestellt worden.