Der Farrenhof wurde erneut zum Nabel der Unimog-Welt. Daran konnte auch die Konkurrenz, bestehend aus Schleppermarken wie Fendt, Kramer, Deutz, Porsche, Hanomag, Lanz oder McCormick nichts ändern.
„Ich denke, 70 Prozent der Fahrzeuge sind heute wieder die Unimogs“, stellte Veranstalter Gunter Schäfer bei einem Blick über das weitläufige Areal fest. Wie im Vorjahr, als das Treffen mit 300 Teilnehmern einen Rekord verbucht hatte, waren auch diesmal die Wiesen bis hinauf zum Waldrand gefüllt. Sehen und gesehen werden: Das Stelldichein von Bastlern, Hobbyschraubern und Tüftlern ist ein Zuschauermagnet, das von zahlreichen Bulldog- und Schlepperfreunden- Gruppierungen aus der Umgebung angefahren und belebt wird. „Heute haben wir aber auch wieder Gäste von der Ostalb über das Gäu bis ins Badische, viele sind auch aus der Pfalz und den Räumen Ludwigsburg und Pforzheim angereist“, erklärte Schäfer die Vielfalt.