Zahlreiche ungültige Stimmen hatte es wegen der Unechten Teilortswahl bei der Kommunalwahl 2019 gegeben. Das bedeutete auch viel Aufwand für den Gemeindewahlausschuss. Foto: Dold/sb-Archiv

Die Stadtteile Waldmössingen und Tennenbronn erhalten sicher zwei beziehungsweise vier Sitze bei der Schramberger Gemeinderatswahl. Das setzt einen Modus voraus, der seine Tücken birgt. Und der Wählerwille kann sogar auch schlechter repräsentiert sein, meint unser Autor.

Es sind noch gut drei Wochen bis zu den Wahlen – und das erste mögliche Opfer bei der Kommunalwahl in Schramberg steht schon fest: Die Liste Aktive Bürger, die sich in den Fallstricken der sogenannten Unechten Teilortswahl verheddert hat.