Das Fleisch im Futter der Hunde hat einen großen Einfluss auf die Ökobilanz der Vierbeiner. Es gibt Alternativen, doch die sind strittig. Foto: lena_rx7 - stock.adobe.com/by_dejavu

Ob das Futter mit Fleisch aus Massentierhaltung oder die Fäkalien – Haustiere beeinflussen die Ökobilanz ihrer Besitzer erheblich. Welche Tierarten die Umwelt besonders belasten und wie sich die Bilanz verbessern lässt.

Stuttgart - Ulrike Seifert aus Stuttgart möchte für ihren Hund nur das Beste. Ihren Namen möchte sie nicht in der Zeitung lesen, deshalb haben wir ihn geändert. Das Beste bedeutet für ihren Straßenhund aus Griechenland: Fleisch, am besten rohes, Hauptsache naturbelassen – Barf, biologisch artgerechte Rohfütterung, nennt sich diese Ernährungsmethode. „Da geht es ihm am besten, da ist er am fittesten“, erzählt sie.