Ljudmyla Rebryna (Mitte), begleitet von Anna Weinbender (links) und Tetyana Kruckau vom Nagolder AK Ukraine, die für die Geflüchtete übersetzten. Foto: Fritsch

Ljudmyla Rebryna ist im März mit ihrer Familie aus der Ukraine geflohen. Nun erleben sie in Nagold ein Weihnachten in der Fremde, ganz anders als zuhause.

Nagold - Weihnachten, das ist für viele eine Zeit der Hoffnung und der Zuversicht, die man mit der Familie und seinen Liebsten verbringt. Doch während unsereins die letzten Geschenke besorgt, sich auf ein schönes Fest freut und sich möglicherweise ein wenig über die gestiegenen Preise für Raclette-Käse und Weihnachtsgans aufregt, herrscht in der Ukraine noch immer Krieg.