Die Uhrenfabrik stellt neue Varianten der „Meister S Chronoscope“ vor.
Souveränität hat viele Gesichter. Sie bedeutet, unabhängig zu sein, eigenständig und selbstbestimmt. Die Freiheit zu haben, Entscheidungen zu treffen und diese in die Tat umzusetzen. Souveränität heißt auch, Herausforderungen mit Vertrauen in die eigene Stärke zu begegnen, und sie mit einer gewissen Leichtigkeit, Coolness und Stilsicherheit zu meistern.
Zwei neue Varianten
Geleitet von den Dimensionen von Souveränität, heißt es in einer Unternehmensmitteilung, konzipierte Junghans die „Meister S Chronoscope“, die seit ihrer Vorstellung Maßstäbe bei der Verbindung von Ausstattung und Design setzt. Mit den neuen Varianten findet die einzigartige Identität der „Meister S Chronoscope“ nun ihre Fortsetzung.
Kühler Edelstahl und tiefes Mitternachtsblau bestimmen die Coolness des Zeitmessers, heißt es weiter. Seine Sportlichkeit und Dynamik entfalten sich in den teilskelettierten Zeigern, den eintauchenden Totalisatoren mit Zählzeigern in Macchiatobraun und der Effektlackierung. Mit einem Farbverlauf von Nachtblau bis hin zu sattem Schwarz verleiht sie der Wölbung des Zifferblatts zusätzlichen Ausdruck.
Kennt keine Kompromisse
Der geschwungene Flankenschutz prägt die charakterstarke Erscheinung des massiven Edelstahlgehäuses und schützt zuverlässig die Bedienelemente des Chronographen, beschreibt das Unternehmen. Eine Schraubkrone, die Wasserdichtheit bis 20 bar und beidseitig entspiegeltes Saphirglas rüsten die „Meister S Chronoscope“ mit Widerstandsfähigkeit. Ob bei der Arbeit oder fernab des Alltags: Dieser Zeitmesser scheut keine Herausforderung und bewältigt jeden Härtetest souverän.
Edelstahl- oder Lederband
Auch die beiden Armbandvarianten sind auf kompromisslose Funktionalität ausgerichtet: Das Gliederband legt sich in sieben robusten Reihen aus mattem und poliertem Edelstahl um das Handgelenk. Die zweite Bandvariante setzt die Farbgestaltung konsequent fort: Mitternachtsblaue Lederpartien sind in schützenden Kautschuk gebettet. Die Ziernähte greifen den Macchiatoton der Zählzeiger harmonisch auf und definieren die stilvoll sportliche Ästhetik der neuen Meister S Chronoscope. In Versalien trägt die Bandinnenseite den Namen des Modells – ein emotionales Statement und zugleich eine durchdachte Lösung zur stetigen Unterlüftung des Kautschukbandes. Und so ein Garant für einen bedingungslos hohen Tragekomfort.
Die „Meister S Chronoscope“ „misst sich nur an einem Maßstab: ihrem eigenen. Auch das bedeutet Souveränität“, so die Uhrenfabrik abschließend.
Zur Meister S Chronoscope
Werk:
Automatikwerk J880.1 mit einer Gangreserve bis zu 48 Stunden (ohne Chronoscope-Funktion), Datum, Wochentag (wahlweise auch mit englischer Anzeige erhältlich), kleine Sekunde
Chronoscope:
Stoppsekunde, 30-Minuten- und 12-Stundenzähler
Werkvollendung:
rhodiniertesWerk,blaueSchrauben,RotormitStreifenschliffund graviertemLogo,DiamantschliffaufFederhaus,RäderwerkundUnruhbrücke
Gehäuse:
Edelstahl, Ø 45,0 mm, Höhe 15,9 mm,7-fachverschraubterEdelstahlbodenmitJunghansStern-Grafik,verschraubte Krone
Glas:
gewölbtes und beidseitig entspiegeltes Saphirglas
Zifferblatt:
nachtblaumatt,mitEffektlackierungIndizes mit umweltfreundlicher Leuchtmasse
Zeiger:
teilweiseskelettiert,mitumweltfreundlicherLeuchtmasseinWeißGegengewicht des Sekundenzeigers mit weißer, umweltfreundlicher Leuchtmasse
Armband:
Edelstahlband mit SicherheitsFaltschließe Synthetisches Kautschukband mit Ledereinlage und EdelstahlFaltschließe
Wasserdichtheit:
bis 20 bar
Über Junghans:
Seit über 160 Jahren gibt Junghans der Zeit ein eigenes Gesicht. Die Liebe zum Detail, der hohe Anspruch an Design und Qualität sowie eine über Generationen gewachsene Technologiekompetenz prägen die Produkte der Uhrenfabrik Junghans seit der Gründung im Jahr 1861. Werte, die das Fundament der Erfolgsgeschichte des Unternehmens aus Schramberg im Schwarzwald bilden. Bereits 1903 ist Junghans mit über 3.000 Beschäftigtengrößter Uhrenherstellerder Welt und fertigt mehr als 9.000 Zeitmessertäglich. Die Entwicklung präziser Werke macht das Unternehmen 1956 zum weltweit drittgrößten Chronometerhersteller. In den 1960er bis 1980er Jahren chronometrierte der Schwarzwälder Traditionshersteller zahlreiche Großereignisse im Spitzensport und setzte mit der Entwicklung mehrerer technischer Neuerungen Maßstäbe bei der Sportzeitmessung. Nach einer ereignisreichen und bewegten Firmengeschichte übernehmen 2009 die Schramberger Unternehmer Dr. HansJochem und Hannes Steim das Traditionsunternehmen und sorgen für eine neue Phase des Wachstums. 2022 trat Hannes Steim als Geschäftsführender Gesellschafter in das operative Geschäft ein und leitet heute gemeinsam mit Geschäftsführer Matthias Stotz die Uhrenfabrik. Junghans entwirft, gestaltet, konstruiert und fertigt auch heute noch alle Uhren auf dem historischen Firmengelände. Im Jahr 2018 ist der Terrassenbau zu seinem 100jährigen Jubiläum wieder neu belebt worden. In diesem Denkmal der Industriearchitektur, das lange Zeit das lichtdurchflutete Herzstück der Junghans Uhrenproduktion gewesen war, wird die Tradition des Uhrenbaus im Schwarzwald in einem Museum erlebbar. Auch an der aktuellen Kollektion lässt sich die lange Design und Uhrmachertradition des Unternehmens erkennen – zeitgemäß in die Gegenwart übertragen. So zum Beispiel bei den MeisterUhren, die seit den 1930er Jahren den Kern der Kollektion bilden, oder den Zeitmessern der Linie max bill, die ab 1956 in Zusammenarbeit mit dem Schweizer Designer entstanden. 1990 erreicht Junghans mit der Erfindung der ersten Funkarmbanduhr einen Meilenstein beim Streben nach Präzision. Heute erfüllt die Technologie Made in Schramberg mit einer neuen Generation AppConnectedFunksolarwerke höchste Ansprüche im Hinblick auf Zeitkomfort, Genauigkeit und Energieeffizienz. Die klare Gestaltungssprache der JunghansUhren zieht sich durch die gesamte Unternehmensgeschichte.Ihre modernsteAusprägungfindet sich bei denModellender FORM-Linie,die mit sachlicher Schlichtheit für deutsches Industriedesign stehen. Seit über 160 Jahren verbinden die Zeitmesser von Junghans Uhrmachertradition, Gestaltungs und Technologiekompetenz. Denn Persönlichkeit beginnt am Handgelenk.