Der Joshua-Kimmich-Junior-Cup für die Jahrgänge 2011 und 2015 brachte internationales Flair nach Königsfeld. Joshua Kimmich grüßte mit einer Videobotschaft aus Amerika.
Turnierorganisator Manfred Flohr von der Schwarzwälder Fußball Akademie, der als Organisator wirkte, freute sich über so viel Zuspruch. Dem Vernehmen nach hat Joshua Kimmich mit der Akademie noch viel vor.
Der Top-Spieler aus Bösingen sendete aus Amerika, wo er mit dem FC Bayern München gerade bei der Club-WM spielt, eine
„Glaubt an euch selbst, glaubt an euch als Mannschaft, haut alles rein und habt dabei viel Spaß“, so seine Botschaft, die im Turniermagazin zu lesen ist.
Schweizer Vereine dabei
Vereine, die zum Teil eine lange Tradition hinter sich haben, entsandten ihre Jugendmannschaften des Jahrgangs 2011. So maßen sich am Samstag die Schweizer Vereine aus Basel und Winterthur mit einer Mannschaft des Vorarlberger Fußballverbandes, dem FK Teplice aus Tschechien, der SG Sonnenhof Großaspach, Tennis Borussia Berlin, Rot-Weiß Essen, FSV Mainz 05, SV Elversberg und dem Team Schwarzwald. Hier zeigte sich der scheidende Trainer des FC Königsfeld, Patrick Fossé, sehr beeindruckt von dem spielerischen Können der Kinder des Jahrgangs 2011. Sieger wurde nach den Spielen jeder gegen jeden der FC Basel. Auf Platz zwei und drei folgten RW Essen sowie FSV Mainz 05.
Auf internationaler Bühne
Am Sonntag kam der Jahrgang 2015 zum Einsatz. Auch hier ging es auf internationaler Bühne weiter mit der Swiss Selection, AF 27 Elite Academy, dem FC Zürich, dem FC Winterthur, der Barcelona Academy sowie den Deutschen Vereinen TSG Balingen, TV Würzburg und dem Team Schwarzwald. Die Kleinen zeigten schon großen Einsatz. Hier siegte am Ende der TV Würzburg. Die Verantwortlichen des FC Königsfeld dankten allen, die hier hilfreich zur Seite standen, insbesondere bei den Privatpersonen, welche Quartiere für die jungen Kicker und ihre Betreuer zur Verfügung stellten.
Einer Austragung des Turniers im nächsten Jahr steht wohl im nächsten Jahr nichts entgegen. Vielleicht ist der Namensgeber dann vor Ort.