Die zu hohen und zu dünnen Fichten haben auf dieser Fläche nur noch wenig Chancen. Foto: Eric Zerm

Naturverjüngung, Waldumbau sowie der Kampf gegen Borkenkäfer und Probleme mit dem Biber waren Themen der jüngsten Waldbegehung in Tuningen.

Auf großes Interesse stieß der jüngste Rundgang durch den Tuninger Gemeindewald, geführt von Revierförster Matthias Berger, Sven Jager, dem stellvertretenden Leiter des Forstamts, und Patricia Mannßhardt, zuständig für den Privatwald in Tuningen und Bad Dürrheim. Die Waldbegehung führte in den Haldenwald (in der Nähe des ehemaligen Liapor-Geländes), auf eine Fläche in der Nähe der Wasserbüffel-Weide und in ein Waldstück entlang der Verbindungsstraße in Richtung Schura, wo die Forstleute unterschiedliche Themen erläuterten; unter anderem Naturverjüngung, Schutzhüllen für junge Bäume und Probleme durch den Biber an einer Verbindungsstraße.