Über den designierten US-Präsidenten lacht man – und unterschätzt ihn. Helfen kann da nur noch Pop, meint unser Kolumnist Jörg Scheller.
Das Jahr 2025 beginnt wie das Jahr 2017: Mit der Amtseinführung Donald Trumps. Alle Kritik vergebens! Doch überraschend ist das nicht. Im November letzten Jahres schrieb ich in dieser Kolumne, die Kritik an Trump laufe ins Leere, weil er ein Mythenmacher sei. Es gehe ihm nicht darum, Wirklichkeit korrekt abzubilden, sondern darum, mythische Realitäten zu schaffen. Dagegen helfen Faktenchecks und rationale Argumente wenig.