Eine schwierige Liebe: Ein Stacheltier mit Luftballon im Wettbewerbs-Kurzfilm „Pearl Diver“ von Margarethe Danielsen (Norwegen) Foto: ITFS

Die Crème des Animationsfilms kommt nach Stuttgart – wie im Vorjahr nur Online. Das Trickfilm-Festival bietet ein großes Programm und die digitale Variante sogar kleine Vorzüge.

Stuttgart - Der Fantasie der Animationsfilmer sind keine Grenzen gesetzt, sie können frei mit Figuren und Räumen spielen und entwerfen ganz eigene künstlerische Welten weit über Disney hinaus. Das Stuttgarter Trickfilmfestival zeigt, was der aktuelle Jahrgang zu bieten hat, in Pandemie-Zeiten erneut nur Online. Doch auch auf dem heimischen Monitor entfalten die unterschiedlichen Ästhetiken und Realitätswahrnehmungen ihre Magie.