Kommunales: Mittel für die Straßensanierung werden knapp
Triberg-Gremmelsbach (nv). Die Erwartungen des Gremmeslbacher Ortschaftsrats in der jüngsten Sitzung die Straßensanierung betreffend, musste Ortsvorsteher Reinhard Storz dämpfen. Zwei Vorhaben waren im Haushalt vorgesehen, verwirklicht werden kann nur das 300 Meter lange Stück oberhalb der Abzweigung zum Kreuzloch. Die Sanierung der Straße zum Hofbauer muss verschoben werden. Die Kostensteigerung ist seit dem vergangenen Jahr derart hoch, dass die Mittel nur dafür reichen. 27 283 Euro müssen dafür aufgewendet werden.
Schäden auf anderen Straßenstücken an der Leutschenbachstraße, Engstelle Kuner, Berghof Gießler, beim Dieterlehof, Uhrenbühl, Schafberg, Hinterofen, Hofzufahrt Kreuzloch hat Ortsvorsteher Storz bei der Stadt Triberg angemeldet. Sie können vom Bauhof im Rahmen der Ausbesserungsarbeiten 2018 übernommen werden.
Ortschaftsratsmitglied Richard Schwer stellte fest, dass nach der Straßensanierung im Leutschenbach die Kanaldeckel nicht mehr zu lösen sind. Offenbar wurden mit dem Straßenasphalt die Ritzen verklebt. Erfreuliches konnte der Ortsvorsteher von der Sicherung des Kienhaldewegles berichten. Vom Bauhof wurde ein neues stabiles Geländer angebracht, wobei auch Heinrich Storz, Vater von Ortsvorsteher Storz, kraftvoll mithalf.