Die Jugendleitung mit Stephanie Holzapfel (Leiterin), Sohn Steffen sowie den Stellvertreterinnen Alexandra Haas und Lisa Fehrenbach mit Bruder Felix begutachtet die Leistungen des Nachwuchses. Foto: Schwarzwälder-Bote

Sport: FC Triberg kommt bei Juniorenmeisterschaften weiter

Triberg. Die Juniorenmeisterschaften Fußball und Futsal begannen jetzt mit der Qualifikationsrunde in der Jahnhalle – und die Jugendabteilung des FC Triberg sah sich in der Pflicht.

Ausschließlich Mitglieder der Jugendabteilung bestritten die Organisation des großen Qualifikationsturnieres, das über zwei Tage ging.

Die D- und E-Junioren spielten um den Einzug in die Zwischenrunde, die C-Juniorinnen waren da schon eine Runde weiter. In allen Spielklassen kämpften auch Mannschaften aus der Raumschaft mit, mittlerweile sind in fast allen Altersklassen Spielgemeinschaften zugange.

So spielte im absoluten Derby der D-Junioren die SG Schonach I (mit Triberg) gegen die SG Nußbach (mit Schönwald), eine zweite Mannschaft der SG kämpfte in einer weiteren Gruppe ums Weiterkommen, wobei drei der vier Mannschaften der Gruppe eine Runde weiter kamen.

Die Wahrscheinlichkeit, dass der Gruppendritte SG Schonach die Zwischenrunde überlebt, erscheint jedoch angesichts nur eines Unentschiedens in den drei Spielen als eher gering. Besser sieht es für die erste Mannschaft aus, die immerhin Gruppenzweiter wurde. Angemerkt wurde die faire Spielweise aller Mannschaften, nur selten gab es Zwischenrufe, die zur Vergabe eines Fouls aufforderten.

Bei den E-Junioren spielten sowohl eine Schonacher als auch eine Triberger Mannschaft mit, allerdings in verschiedenen Gruppen, sodass kein Raumschafts-Derby zustande kam. Allerdings konnte zur Freude des FC Triberg die Heimmannschaft ein knappes Weiterkommen vermelden, während die Schonacher die Segel streichen mussten.

Ebenfalls kein Weiterkommen trotz einer sehenswerten Leistung gab es für die C-Mädels. Immerhin durften sie von sich behaupten, dem späteren deutlichen Sieger Marbach ein Unentschieden abgerungen zu haben. Lob gab es von allen Seiten für die einmal mehr souveräne Organisation.