Der Ursprung des Slackline liegt im Klettern. In Europa gilt der Fotograf und Extremkletterer Heinz Zak als Pionier. (Symbolbild) Foto: dpa

Outdoorexperte Umut Bora weiß worauf man als Neuling achten muss. Reporterin macht den Selbstversuch. Mit Video

Gerade bei warmen Temperaturen zieht es wieder viele nach draußen - auch zum Sport machen. Die Slackline gehört nach wie vor zu den Trendsportarten.

"Slacken" ist eine Trendsportart ähnlich dem Seiltanzen, bei der man auf einem Schlauchband oder Gurtband balanciert, das zwischen zwei Befestigungspunkten gespannt ist. Dieses Band wird Slackline (deutsch: schlaffe Leine) genannt.

Die Anforderungen des Slackens an den Sportler sind ein Zusammenspiel aus Balance, Konzentration und Koordination. Dadurch eignet es sich sehr gut als Zusatztraining für Sportarten wie Klettern, Skifahren, Kampfsport, Reiten, Voltigieren, Longboarding, Snowboarden und andere Sportarten, die ein gutes Gleichgewichtsgefühl voraussetzen.

Outdoorexperte Umut Bora gibt Tipps für Slackline-Anfänger. Unsere Reporterin hat sich ebenfalls als Neuling probiert.