Der VfB-Trainer Sebastian Hoeneß bringt bei aller Professionalität einen Schuss Lockerheit mit. Foto: Baumann/Hansjürgen Britsch

Mit seiner unaufgeregten Art hat der neue Coach den VfB Stuttgart im Abstiegskampf bis ans rettende Ufer gebracht. Nun aber bleibt noch ein Kraftakt.

 
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Es ist nur eine kleine Zahl, aber sie sagt viel aus. Im Schnitt 1,71 Punkte hat der VfB Stuttgart mit Sebastian Hoeneß als Trainer bislang in der Fußball-Bundesliga geholt. Das sind insgesamt zwölf Zähler aus sieben Spielen und mehr als seine drei Vorgänger Bruno Labbadia (0,55), Michael Wimmer (1,5) und Pellegrino Matarazzo (0,56) in dieser Saison durchschnittlich für sich verbuchen konnten. Genau genommen sind es drei Siege, drei Unentschieden und eine Niederlage. Hochgerechnet auf die Spielzeit bedeutet das: 58 Punkte – fast ein Champions-League-Rang.

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