Die Tierschutzorganisation Peta kritisiert Hunderennen scharf und setzt sich für ein Verbot ein (Symbolfoto). Foto: dpa-Zentralbild//Matthias Bein

Ab Dienstag, 30. Mai, 9.00 Uhr, befasst sich das Amtsgericht Calw mit den in Dobel zu Tode gekommenen Hunden. Bereits vor Beginn der Hauptverhandlung hat die Tierschutzorganisation Peta einen großen Auftritt.

Peta plant eine Mahnwache vor dem Gericht – mit „toten Hunden“ und Sensenmann. Ursprünglich sollte die Verhandlung Anfang des Monats beginnen. Aufgrund einer Erkrankung eines Verfahrensbeteiligten verschob das Amtsgericht den Auftakt. Die Hintergründe.