Nicht vermeldet, aber bestätigt hat die Staatsanwaltschaft Konstanz auf Anfrage unserer Redaktion, dass der 38- und der 39-Jährige, die auf dem Weg zu einer Regatta auf dem Bodensee ums Leben gekommen sind, in Albstadt gewohnt hatten.
Die Segler, die am Freitag vergangener Woche auf dem Bodensee tödlich verunglückt sind, haben in Albstadt gewohnt. Das hat ein Sprecher der Staatsanwaltschaft in Konstanz nun auf Anfrage unserer Redaktion bestätigt. Zunächst hatte die Behörde nur berichtet, dass der 38- und der 39-Jährige – ein britischer und ein deutscher Staatsbürger – im Zollernalbkreis zu Hause waren.
Beide Männer hinterlassen eine Frau und zwei Kinder – entsprechend groß ist die Bestürzung unter Angehörigen und Freunden der gut trainierten Wassersportler, die am Freitag auf dem Weg zur Konstanzer Regatta „Die Eisernen 2024“ ums Leben gekommen waren.
Die Ursache wird noch untersucht
Ob ein Defekt an ihrem Jollenkreuzer die Ursache für das Unglück war oder ein medizinischer Grund vorlag, wird noch untersucht. Ergebnisse gibt die Staatsanwaltschaft Konstanz am Donnerstag bekannt.