Kevin Schade (re.) trumpft derzeit beim SC Freiburg groß auf. Foto: Baumann/Julia Rahn

Mit seinem Treffer zum 2:0 hat Kevin Schade den Sieg gegen den VfB Stuttgart perfekt gemacht. Es war nicht der erste große Auftritt des Youngsters vom SC Freiburg.

Freiburg/Stuttgart - Dem Kapitän sollte man ja eigentlich nicht widersprechen. Am Samstagabend wollte das auch Kevin Schade nicht. Aber: Blind folgen wollte er seinem Spielführer auch nicht. Christian Günter hatte gemeint, nach dem Einzug ins DFB-Pokal-Viertelfinale unter der Woche und dem 2:0 gegen den VfB Stuttgart am Samstag dürften die Spieler des SC Freiburg nun auch mal zum Bier greifen, zum wohlverdienten. Kevin Schade aber meinte nur: „Für mich eher nicht.“ Dabei hatte er großen Anteil daran, dass die Freiburger was zu feiern hatten.