Extremkletterer Alexander Huber kommt nach Bad Teinach-Zavelstein. Mit unserer Redaktion hat der Jüngere der Huberbuam über seine kürzlich überstandene Tumorerkrankung, die Faszination der Berge und die Rolle der Angst als (Überlebens-)Versicherung gesprochen.
Auch mit Mitte 50 zählt Alexander Huber noch zu den großen Namen in der Kletterszene. Immer wieder hat er – vielfach mit seinem älteren Bruder Thomas - die Grenzen des scheinbar Möglichen verschoben, Speed-Rekorde aufgestellt oder mit Free-Solo-Begehungen (klettern ohne Seil) von sich reden gemacht.