Die Hochspannungsleitung verläuft von Aichhalden aus zunächst über Schiltacher Gemarkung talwärts in Richtung Schramberg. Der niedrigste Abstand zum Boden beträgt 6,5 Meter. Foto: Wegner

Aichhalden steht unter Schock. Nachdem Anfang Juli im Ortsteil Rötenberg ein 55-Jähriger durch einen tragischen Unfall ums Leben kam, jetzt erneut ein Unfall, bei dem ein bekannter und beliebter Mitbürger sein Leben lassen musste.

Seit Jahren hat der jetzt bei dem Stromunglück verstorbene 67-Jährige im Wald und im Bereich der Hochspannungsleitung im Bereich Eselbach/Buz/Riesen gearbeitet, bevor es am Montag zu dem für viele unvorstellbaren Unglück gekommen ist.