Spannende Begegnungen gab es beim Dreikönigsturnier des TTC Nonnenweier. Foto: Verein

Der Tischtennis- und Tennisclub Nonnenweier (TTC) konnte bei seinem Dreikönigsturnier in der Burkhard-Michael-Halle eine zum Teil rekordverdächtige Resonanz bilanzieren.

Der Tischtennis- und Tennisclub Nonnenweier konnte bei seinem Dreikönigsturnier, das seit vielen Jahren die Auftaktveranstaltung des Jahres bildet, in der Burkhard-Michael-Halle eine zum Teil rekordverdächtige Resonanz bilanzieren. Neben 20 Startern im Bereich der aktiven Damen und Herren meldeten sich auch 45 Teilnehmer im Hobbybereich ab. „Das war eine Rekordquote, mehr als doppelt so viele Hobbyspielende wie 2024. Vor allem an Hobbydamen waren wir diesmal reichlich besucht, das ist keine Selbstverständlichkeit“, drückte Holger Brandt (Vorstand Tischtennis) seine Zufriedenheit angesichts der hohen Frequentierung der Veranstaltung aus. Das Aktivenfeld wurde krankheitsbedingt etwas ausgedünnt.

 

Die Begegnungen verliefen spannend, „das spielerische Niveau lag hoch“, beobachtete Brandt. Im Aktivenfeld sorgte vor allem der TTC-Nachwuchs für einige sportliche Überraschungen, was die Verantwortlichen, auch mit Blick in die perspektivische Zukunft, positiv aufnahmen. „Sie zeigen sich, bringen zum Ausdruck, dass sie wollen. Was beweist, dass wir mit unserem Ansatz in Sachen Nachwuchsarbeit nicht schlecht liegen“, skizzierte der TTC-Vorstand Tischtennis.

Im Herren-Aktivenfeld konnte sich Bernhard Hall den Gesamtsieg Wettbewerb, der gleichbedeutend mit der Vereinsmeisterschaft war, sichern. Ihm folgten auf den weiteren Plätzen Robin Zeferer und dem geteilten dritten Platz Eric und Sabin Popa-Mateiu. Bei den Damen setzte sich Saskia Zeferer an die Spitze des Felds, gefolgt von Christa Plachy und Nicole Hansmann.

Urkunden und Pokale für die Besten

Im Hobbywettbewerb gewann Sven Dietsche gegen eine enge Konkurrenz. Ihm folgten Daniel Schaub und Martin Meinreis auf den Plätzen zwei und drei. Bei den Damen siegte Elke Marschinke klar. Auf dem Podest standen daneben Antje Kopf und Claudia Weinacker. Die Besten wurden mit Urkunden und Pokalen geehrt. „Wir sind super zufrieden mit dem Start ins neue Tischtennis-Jahr. Das Turnier konnte reibungslos vonstatten gehen, die meisten Konkurrenzen waren spannend und umkämpft. 2025 darf es gerne in dieser Art weitergehen“, resümierte Brandt zum Abschluss.